was man vom extremsport lernen kann

von den zuständen , wo nur noch der augenblick zählt

ARTIKEL IN DER OSHO TIMES JANUAR 2019

 

Von den Zuständen wo nur noch der Augenblick zählt. Viele kennen heutzutage den Ort „Marathon“, exakt 42,195 Kilometer von Athen entfernt. Ein magisches Ziel im Leben eines Laufsportlers. Diese Strecke muss er hinter sich bringen. Für ihn ist es der Gipfel! Marathon in New York, London, Hamburg oder Köln. Menschen jeden Alters. Junge, Mittelalte, Alte quälen sich bei jedem Wetter, egal ob brennende Sonne, Regen oder Kälte, durch Straßenschluchten und werden von Massen begeisterter Zuschauer gefeiert. Aber ist es eine Qual, einen Marathon zurückzulegen? Ist es nicht auch ein Genuss? Was treibt Menschen zu diesen extremen Anstrengungen? 

 

Die Suche nach den eigenen Grenzen

Die Lust auf Extreme und die Suche nach den eigenen Grenzen ist offenbar tief im Wesen des Menschen verankert. Bereits vor Zehntausenden von Jahren brachen Wagemutige auf, um das Tal zu verlassen, in dem sie geboren waren, um ferne Berge zu überschreiten und weite Ebenen zu durchqueren.

 

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Forschungsarbeiten aus 15 Jahren

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