Meditierende wissen es: Die Wolken sind nicht der Himmel. genauer: Wir sind nicht, was wir denken. Aber negative Gedanken können wie dunkle Wolken das Blau des Himmels verdecken und unsere Stimmung trüben. Das passiert immer dann, wenn wir unserem inneren Kritiker das Zepter überlassen. Er sitzt auf seinem Thron in unserem Kopf, bestimmt, ob wir uns gut oder schlecht fühlen. Er beeinflusst unsere Stimmung und unser Verhalten negativ. Grässlich, diese Stimme in unserem Oberstübchen, die uns regelmäßig auf unsere Schwächen und Unsicher- heiten aufmerksam macht, und uns mit Sätzen wie „Das schaffe ich nie!“ kleinhält. Dann wird es problematisch. Höchste Zeit, diese Nervensäge zu enttarnen und vom Thron zu stoßen.
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