BÜCHER / 15 jahre wissenschaft & forschung

Im Oktober erscheint mein neues Buch über die Dynamische und die Kundalini Meditation. Ihr könnt es direkt Hier bestellen. Du findest Informationen über den indischen Wirklichkeitssinn, die Chakrenlehre und das philosophische System Indiens genauso wie über den Stand der Forschung. Heute wissen wir, dass Meditation unser Gehirn verändert. Damit es das tut brauchen wir die Aktivierung der emotionalen Zentren im Gehirn: Den Bereich, in dem unsere Metakompetenzen unsere inneren Einstellungen, Überzeugungen und Haltungen verankert sind, auf deren Grundlage wir Entscheidungen treffen und Bewertungen vornehmen. Auf diese westliche Sicht geht das Buch ebenso ein wie auf die Praxis. Das macht es auch für Menschen interessant, die in der Arbeit mit Meditation und Achtsamkeit eine berufliche Perspektive für sich sehen. Zur Vertiefung eignen sich die Meditation Days. Angaben dazu findest du hier.

Von 2012 bis 2016 habe ich die Arbeit von Dhyan Manish wissenschaftlich begleitet. Annehmen, Liebe empfangen führt zur Selbstheilung. Selbstheilung wiederum, heißt dem Schmerz begegnen. Wie bei einem Dorn, in den wir als Kind getreten sind. Meistens ist die Wurzel der Probleme in den ersten drei Lebensjahren zu finden. Die Suche nach den Wurzeln wird unterstützt durch die Dynamische Meditation, die Chakra-Breathing Meditation und die Atemtechnik Energetic Breathing® von Manish. Dieses Buch beschreibt den Weg der emotionalen Befreiung, und den Heilungsweg dieser Techniken im Spiegel von auch Tiefeninterviews mit Teilnehmenden. Hinter einer großen Traurigkeit steckt häufig heftige Wut die sich in Freude transformiert. Wer sich rückhaltlos auf die Arbeit einlässt, lernt seinem Atem, seinem Herzen und der Weisheit seines Körpers zu vertrauen. Du kannst die Studie entweder bei mir direkt hier oder im Buchhandel hier bestellen. 

Die aktiven Meditationsmethoden fördern spirituelles Wachstum und die Qualität der Achtsamkeit, die durch das implizite Training der Wahrnehmung angelegt ist. Die kontinuierliche Entfaltung spiritueller Potenziale führt zu einer deutlichen Verbesserung, den Herausforderungen des Alltags zu begegnen oder im Beruf gelassener mit Anforderungen und Druck umzugehen. Studienteilnehmende berichten von Momenten „der Verbundenheit mit der ganzen Existenz“, oder „strahlendem Licht“ bzw. fühlen sich „umhüllt von Licht und Frieden." Es lassen sich positive Effekte am Arbeitsplatz, in sozialen Beziehungen, in der Psychotherapie und vor allem auf die psycho-mentale Gesundheit belegen. Die Praxis begünstigt einen gesunden, achtsamen Lebensstil, stärkt die parasympathische Tätigkeit und das Willenszentrum im präfrontalen Cortex. Für den Einstieg bietet sich die Ausbildung Meditationspraktiker*in oder ein Meditation Day an. hier erfährst du mehr darüber.

Das Buch kannst du hier bestellen.

Für den chinesischen Philosophen  Laotse ist Stille die größte Offenbarung. Wenn wir still werden, sinken wir in unsere eigene Tiefe, in unser Selbst, jenseits aller Zweifel und Kritik. Die Stille ist das Ergebnis unserer Suche. Sie hängt signifikant mit unserer Vorbereitung zusammen, mit dem Weg, den wir in der Kundalini Meditation gehen, bevor wir diesen Raum in uns entdecken. Erst muss unser unruhiger Geist beruhigt, unsere Emotionen aus ihrem Käfig befreit und unsere Lebensenergie – die Kundalini – aktiviert werden. Das heilende und therapeutische Potenzial der Meditation liegt darin, Menschen in ihrem stressigen Alltag inneren Halt zu geben, sie zu stabilisieren und sie wahrnehmungsfähiger und damit handlungsfähiger zu machen. Spontaner. Das passiert durch die Schulung des Beobachterbewusstseins. Mehr dazu erfährst du in der 21-tägigen Ausbildung Meditationspraktiker*in®. Hier erfährst du mehr darüber. Hier kannst du die Studie bestellen.


Es ist wichtig, die Inhalte der jahrtausendealten  östlichen Lehre zu lernen und Meditation in die westliche Kultur zu integrieren. Jedoch nicht, um noch leistungsfähigere Menschen zu erschaffen. Entscheidend ist die „Synthese“ und gegenseitige „Befruchtung“ von „östlichen Weisheitslehren“ und westlicher Wissenschaft. Dabei ist es sinnvoll, dass die Leitsätze und Ideen der Achtsamkeit, ihre Inhalte, Erkenntnisse und Erfahrungen prinzipiell verstanden und bezogen auf das eigene Leben reflektiert und emotional verankert werden. In das tägliche Leben eingebettet werden sie im  Alltag erfahrbar. Wir versetzen wir uns selbst in die Lage, das Potential der Achtsamkeit ganzheitlich für unser Wachstum zu nutzen und nicht länger blind den gegenüber den gewohnheitsbedingten Mustern des Denkens und Fühlens zu sein und einen akzeptierten Raum für Ruhephasen und Selbsterkenntnis zur Verfügung stellen. Hier erfährst du mehr.

Meditation sollte der Kern betrieblicher Gesundheits-förderung sein. Es handelt sich um einen  Daseinszustand tiefer Entspannung bei gleichzeitig hoher Wachsamkeit., der mit Hilfe aktiver Meditation unter der Voraussetzung einer regelmäßigen, intensiven Übungspraxis erreicht werden kann. Indikatoren sind, Zustände des Seins die mit Begriffen wie Stille, Frieden, Liebe, Mitgefühl, Glück oder auch grundlose Freude umschrieben werden. Im Zusammenhang mit der Ottawa-Charta der WHO 1986 und dem Präventionsgesetz (PrävG) gewinnt Meditation zunehmend an Bedeutung für die Gesundheitsförderung im Setting. Im Mittelpunkt steht das Ziel den Menschen einen selbstbestimmten Umgang mit ihrer Gesundheit zu ermöglichen. Das Buch zeigt aufgrund meiner langjährigen praktischen Erfahrung in Unternehmensprojekten Wege auf, Meditation in den Unternehmensalltag zu bringen. Hier kannst du mehr darüber erfahren.

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